St. Martin Kapelle in Cesky Krumlov

Ursprünglich als Holzkapelle im 1585 als ein Bestandteil des neuen Friedhofs erbaut. Aufgrund der Standesrevolte im 1618 wurde der Bau der neuen Kapelle bis zum Jahr 1717 verschoben, als man mit dem Bau erneut begann. Zu dieser Zeit wurde die Kapelle als die Heiligstätte für die Menschen aus dem unweit erbauten Jesuitenspital genutzt.

Der Innenraum der Kapelle stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Bei dem Hauptaltar handelt es sich um ein Meisterwerk von Josef Muck, Bildhauer aus Cesky Krumlov, und von den Malern Josef Putz und Christoph Anneis. Vom Maler und Holzschnitzer Anton Leyer wurde die Rokokokanzel errichtet. Die Seitenaltäre wurde dem Hl. Johann von Nepomuk und der Hl. Anna geweiht. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Friedhof geschlossen und wurde 20 Jahre später zum Stadtpark.

Es handelt sich um einen rechteckigen Einschiff-Bau mit einem dreiseitigen Presbyterium und einer axialen östlichen Sakristei. An der flachen Decke befinden sich zwei Stuckspiegel. Auf dem Weg zu der Kapelle liegen neun vollständig abgetretene Granitgrabsteine aus dem 18. Jahrhundert.

Die Kapelle wird heutzutage als der Sitz des Chors der Tschechoslowakischen Hussitenkirche genutzt. Gelegentlich werden hier Kirchemusikkonzerte veranstaltet.

Die Kapelle findet man im Stadtpark in Cesky Krumlov.


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